Funktionsweise DRY WALL SOLUTION® ...
Wie ist es möglich, dass eine vollständig mit Wasser gesättigte Wand überhaupt in der Lage ist die kristallbildenden Nanomoleküle, die in unserer DRY WALL SOLUTION Produktlinie enthaltenen sind, aufzunehmen?
Dies ist eine sehr häufig gestellte Frage. Die Antwort mag verblüffen. Die physikalische Erklärung dafür lässt sich mit dem Platzen der Pelle einer Weißwurst erklären, sobald man diese in ungesalzenes Wasser gibt.
Die kluge bayerische Hausfrau weiß, dass die Füllung der Weißwurst recht gut gesalzen ist. Die teildurchlässige Pelle der Weißwurst wirkt wie eine semipermeable Membran, die zwischen dem gesalzenen Inhalt der Weißwurst und dem ungesalzenen Wasser des Kochtopfes liegt. Es ist ein Naturgesetz, dass die Natur immer um Ausgleich von Konzentrationsgefällen bemüht ist. Diese physikalische Eigenschaft folgt dem Gesetz der Entropie und wird OSMOSE genannt.
Die kluge Hausfrau weiß das natürlich und gibt genügend Salz ins Kochwasser bevor sie die Weißwurst ins Wasser zum Kochen gibt. Somit ist die Salzkonzentration im Inneren der Weißwurst, gleich der Salzkonzentration im Kochwasser und die Weißwurst wird nicht platzen. Stellen wir uns vor, dass wir eine vollkommen gesättigte Kochsalzlösung in eine Wurstpelle füllen, so dass diese prall gefüllt ist, wie eine Weißwurst. Stellen wir uns weiter vor, dass wir diese gefüllte Wurstpelle in destilliertes Wasser legen, ohne jeglichen Salzanteil, dann wird die Pelle unverzüglich platzen. Doch mit welchem Druck wird die Pelle zum Platzen gebracht?
Osmotischer Druck = ρ = ∆c • R • T ~ 2,276566 • 106 kg/ms2 (Pascal) ~ 23 bar
R = universale molare Konstante ~ 8,31 kgm2/s2 molK
T = Temperatur in Kelvin (293 Grad Kelvin = 20° Celsius)
∆c = Differenz Stoffmengenkonzentration DWS K1 zu Wasser in mol/m3 (935mol/𝑚3)
Unsere Broschüre zum Dry-Wall-Solution® Abdichtungssystem ...
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